Dolle Sache, dass ich mid dem Liddel zum Foddoschuding nach Südaffrriga farrn durfte. In einer ruhichen Minude hab ich mich aber fei scho gfracht, wieso die Leude in Südaffrriga wie als mei ehemalichen Schüdslinge in Barranaense sbrrechn.
Stadien
Schüsselschwund
Toll, dass der 1. FCN den Klassenerhalt geschafft hat. Nicht nur, weil ich mit dem FC Augsburg so gar nichts anfangen kann. Sondern vor allem, weil Nürnberg der 1. Bundesliga in der kommenden Saison etwas ganz Exklusives zu bieten hat: eine Laufbahn. Es stimmt tatsächlich, die Heimat des „Glubb“ wird nach dem Abstieg der Berliner Hertha das einzige verbliebene Leichtathletik-Stadion in Deutschlands Eliteliga sein.
Damit spitzt sich ein Ende der 90er einsetzender Trend zu. Angesichts des sukzessiven Umbaus des Hamburger Volksparkstadions gelangten damals auch andere Stadionbetreiber zu der Erkenntnis, dass ihre Mehrzweckkampfbahnen vielleicht nicht mehr zeitgemäß sein könnten.… […] WEITERLESEN
Implosive Menschen kennen keine Grenzen
Die neue Heimat der Dallas Cowboys ist vermutlich der spektakulärste Stadionneubau, den es in jüngerer Vergangenheit zu bestaunen gab. Aber auch bei der Beseitigung ihrer alten Spielstätte haben es die Texaner so richtig krachen lassen. Eindrucksvoll dokumentiert wird die Sprengung des Texas Stadiums von diesem interaktiven 720-Grad-Video – gefilmt vom Spielfeld(!) aus. Man befindet sich also quasi mitten im Auge des Hurrikans, der 37 Jahre NFL-Geschichte binnen weniger Sekunden einfach so wegbläst. Fasten your seatbelts.
33 % Tivoli-Feeling
Der (alte) Tivoli zu Schilda Aachen stand oder steht für bedingungslosen Kampf auf dem Spielfeld, für den „Tivoli Roar“, für Willi Landgraf, für Bratwurst und Bier, für ehrlichen Zweitligafußball, für schier endlose Stehplatzterassen, für packende Flutlichtnächte und [put in Malocherclub-Klischee here].
Diese Mythen einige hundert Meter nordöstlich wiederzubeleben, ist ein äußerst schwieriges (im Fall Landgraf sogar unmögliches) Unterfangen. Und selbst wenn es der Alemannia gelingen sollte – im Gästeblock des neuen Tivoli bekäme man davon unter ausverkauften Umständen gar nichts mit.… […] WEITERLESEN
*UPDATE* Alles auf Rot: Standard vs. HSV
*UPDATE*
19.03.: Die folgenden Angaben dürfen natürlich auch gerne von Anhängern des Hamburger SV genutzt werden. 😉
*UPDATE Ende*
Jawoll, die gestrige Auslosung für die nächste Runde der Europa League hat ergeben: Standard darf rotes Tuch bei den *hüstel* roten Bullen spielen. Und, liebe Salzburger, damit ihr euch bei der Suche nach Infos zu eurem Eliminator in spe nicht unnötig anstrengen müsst (Referrer sind was feines), gibt es hier alles Wissenswerte auf einen Blick.
Anschrift
Royal Standard de Liège
2, Rue de la Centrale
4200 Liège
Tel.:… […] WEITERLESEN
Stadien in Gelsenkirchen (07): Braukämperstraße
Name: Bezirkssportanlage Braukämperstraße
Adresse: Braukämperstraße 20, 45899 Gelsenkirchen-Beckhausen
Fassungsvermögen: ca. 5.000
Heimatverein(e): SuS Beckhausen 05
Zuschauerrekord: k. A.
Man nehme eine Tribüne mit vier Sitzbankreihen auf der einen, eine Stehplatzterasse mit acht Stufen auf der anderen Spielfeldseite und fertig ist ein Stadion, nach dem sich so mancher Oberligist die Finger lecken würde. Pittoresk am Fuße der Halde Rungenberg gelegen, beheimatet die Bezirkssportanlage Braukämperstraße mit dem SuS Beckhausen allerdings „nur“ einen Verein der Kreisliga A.
This is Sparta?
KNVB beker – 09/10
Sparta Rotterdam – FC Twente
0:4 (0:2)
27.01.10, Het Kasteel (Rotterdam)
4.344 Zuschauer (ca. 500 Gäste)
Ein Club, der seit über 40 Jahren nichts mehr an seinem Briefkopf ändern musste, steht im Viertelfinale des nationalen Pokals – und nicht einmal viertausend Heimfans wollen dieses vor Ort erleben. Auf den ersten Blick kaum nachvollziehbar, zumal der Zuschauerschnitt in der Liga bei rund 10.000 liegt.
Temperaturen um den Gefrierpunkt, Dauerregen und eine Stadionüberdachung ohne (im Frikandelreich eigentlich obligatorische) Heizstrahler mögen eine gewisse Rolle gespielt haben.… […] WEITERLESEN
So ging Bank gestern
Sitzbank auf der Tribüne des Hilben-Stadions in VS-Schwenningen.
Ja, auch von diesen morschen Bohlen konnte einmal Profifußball verfolgt werden: In der Saison 1976/77 benannte der BSV Schwenningen das Hilben-Stadion als Ausweichspielstätte für einige Partien in der 2. Liga Süd. Heute sorgt der Bezirksligist FK Bratstvo Villingen aus der badischen Hälfte der Stadt für ein Kuriosum, da er seine Heimspiele hier auf württembergischen „Staatsgelände“ austrägt.