In den Untiefen des Internet-Archivs entdeckt: Seltene Filmaufnahmen vom Olympiastadion Berlin – in Farbe und bunt!
Die einzigartigen Szenen wurden von Mitarbeitern der Weirton Steel Company (West Virginia, USA) am Schauplatz der Spiele von 1936 gefilmt. Ziel war eine Untersuchung der industriellen Produktionskapazitäten Deutschlands nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Das Originalmaterial wurde leicht bearbeitet (Nachschärfen, Kontrast) und mit einer Upscaling-Software auf Full HD vergrößert.
Ja, das hier ist ein Fußballblog. Manchmal werden aber auch andere Sportarten in eigentlich für Fußball ausgelegten oder zumindest geeigneten Spielstätten ausgetragen. Und da Fußball und American Football gemeinsame Wurzeln haben, wollen wir einfach mal 32 gerade sein lassen und uns mit den Stadien beschäftigen, die einst die World League respektive die NFL Europe beheimatet haben. Darunter sind immerhin fünf Olympiastadien und auch einige eher obskure Arenen.
Lieber Berliner Kurier, lieber Sportchef des Selbigen,
es ist ja nicht so, als könnte ich euer an Borniertheit grenzendes Desinteresse überhaupt nicht nachvollziehen: Die Berliner Vereinslandschaft ist mit wenigen Ausnahmen in etwa so spannend wie eine Folge Praxis Bülowbogen. Das gilt leider insbesondere für den Amateurfußball.
Vor allem im Vergleich mit Regionen wie Hamburg, dem Ruhrgebiet oder quasi dem kompletten Osten um die Hauptstadt herum verwundert es nicht, dass diese Ansammlung identitätsloser Quatschvereine seine Ligaspiele regelmäßig unter Ausschluss der Öffentlichkeit austrägt.… […] WEITERLESEN
Adresse: Hämmerlingstraße 80-88, 12555 Berlin Heimatverein: 1. FC Union Berlin Kapazität: 18.432 Zuschauer (15.414 Steh- und 3.018 Sitzplätze) Zuschauerrekord: 22.000 (23. Mai 1984, erste Abstiegs-Entscheidungsspiel DDR-Oberliga: 1. FC Union Berlin – BSG Chemie Leipzig 1:1) Erbaut: 1920 Renovierungen: 1952–1955, 1968–1970, 1979–1983, 2000, umfangreicher Umbau seit 2008
Während der Saison 2012/2013 wird an einer neuen Haupttribüne mit 3.557 Sitzplätzen und über 30 Logen errichtet.… […] WEITERLESEN
Adresse: Hämmerlingstraße 80-88, 12555 Berlin Heimatverein: 1. FC Union Berlin Kapazität: 18.432 Zuschauer (15.414 Steh- und 3.018 Sitzplätze) Zuschauerrekord: 22.000 (23. Mai 1984, erste Abstiegs-Entscheidungsspiel DDR-Oberliga: 1. FC Union Berlin – BSG Chemie Leipzig 1:1) Erbaut: 1920 Renovierungen: 1952–1955, 1968–1970, 1979–1983, 2000, umfangreicher Umbau seit 2008
Während der Saison 2012/2013 wird an einer neuen Haupttribüne mit 3.557 Sitzplätzen und über 30 Logen errichtet.… […] WEITERLESEN
Berliner Fußballmeister darf sich derjenige Fußballverein nennen, der die Meisterschaft der höchsten ausschließlich mit Berliner Mannschaften besetzten Spielklasse – aktuell ist das die Berlin-Liga – gewinnen kann. Seit 1992 wird dieser Preis jährlich vom Berliner Fußball-Verband vergeben. Zuvor gab es aufgrund teils konkurrierender Verbände und natürlich der politischen Trennung von Ost und West oft mehrere Sieger.
König Otto ist zurück! Und neben all den nahe liegenden und berechtigten Scherzchen stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob sich nun auch sein langjähriger Hofberichterstatter zu einem Comeback hinreißen lässt. Klar, um seinen Sohn wollte er sich kümmern. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich ein Vollblutreporter wie Rolf Töpperwien mit dem grauen Familienalltag in Osterode zufrieden gibt, während in Berlin auf dem kleinen Finger gepfiffen wird.
Und was ist mit Otto Rehhagel selbst? Wie wird der als wertkonservativ und autoritär geltende Trainer mit einer Bundesliga zurechtkommen, in der so mancher 23-Jährige – noch dazu unverheiratet – bereits als Routinier durchgeht?… […] WEITERLESEN