Vier Giraffen in Magdeburg, 2002 #floodlightfriday pic.twitter.com/8oLnI1KXzE
— Stadioneck (@stadioncheck) March 27, 2020
flutlicht
#floodlightfriday 4. August 2017 – Grödig
Für Fräulein Menke. Grödig (AUT), 2017. #floodlightfriday http://pic.twitter.com/7dskNxVI80
— Jenseblümchen (@stadioncheck) August 4, 2017
Sonntagsschuss: Zaungast
Unbekanntes zur WM 2006
War mir auch noch nicht bewusst: Die Fernsehübertragung von abendlichen Fußballspielen in HD stellt aufgrund lichthungriger Objektive höhere Anforderungen an die Flutlichtausstattung der Stadien. Details dazu findet man auf dieser auch ansonsten sehr interessanten Seite über Video- und Filmformate:
… […] WEITERLESENIn Deutschland ging die Fußball WM 2006 bereits zu Ende. Die Stadien wurden auf HDTV getrimmt, auch da die USA & Japan auf diesem Standard bestehen. Lichttechnisch bedeutet das eine leistungsmäßige Steigerung zu bestehenden Anlagen.
Wunderkerzen im Weserstadion
… […] WEITERLESENGanz Deutschland schaut an diesem Freitagabend nach Bremen, wo der amtierende Meister […] in einem vorgezogenen Heimspiel die Saison eröffnen darf.
…
Als die Mannschaften schon im Kabinengang stehen, gibt es einen lauten Knall. Er gehört nicht zur Choreographie des Eröffnungsspiels. […] Im Stadion wird es dunkel.
…
Die Verantwortlichen wollten übrigens schon nach 45 Minuten und ohne Rücksicht auf die TV-Zuschauer im Dämmerlicht anstoßen lassen [..] aber als Trautmann bereits die Pfeife im Mund hat, fällt auch der letzte Flutlichtmast aus.
Neues Stadion für Schalke 04?
Man beachte bitte die Flutlicht“masten“ auf Kniehöhe und den Rasen in original Arena-Zustand:
Landmarken
Strahlend, schön, immer, anders:
Wer mir sämtliche Stadien nennen kann, bekommt wahlweise ein Fleißkärtchen oder ein Posterabzug von obigem Motiv. Mein persönlicher Favorit ist das formvollendete Exemplar in der vierten Reihe (erstes von links).
33 % Tivoli-Feeling
Der (alte) Tivoli zu Schilda Aachen stand oder steht für bedingungslosen Kampf auf dem Spielfeld, für den „Tivoli Roar“, für Willi Landgraf, für Bratwurst und Bier, für ehrlichen Zweitligafußball, für schier endlose Stehplatzterassen, für packende Flutlichtnächte und [put in Malocherclub-Klischee here].
Diese Mythen einige hundert Meter nordöstlich wiederzubeleben, ist ein äußerst schwieriges (im Fall Landgraf sogar unmögliches) Unterfangen. Und selbst wenn es der Alemannia gelingen sollte – im Gästeblock des neuen Tivoli bekäme man davon unter ausverkauften Umständen gar nichts mit.… […] WEITERLESEN