Falls sich beim nächsten Platzsturm im Berliner Olympiastadion jemand fragen sollte, woher diese »so genannten „Fans“« nun schon wieder ihre Stangen haben: Naja, es könnte sich dabei um ein hausgemachtes Problem handeln…
Hertha
Hertha BSC: Bayern München verliert Status als östlichster Erstligist
Dieter Hoeneß, die offen zur Schau gestellte Gesinnung einer Vielzahl Deiner Anhänger, Basti Fantasti, Europapokalspiele gegen attraktive Gegner vor leeren Rängen, „Play Berlin“ und Alex Alves im weißen Pelzmantel – ja Hertha, Anfang dieses Jahrtausends hast Du ein geradezu bemitleidenswertes Bild abgegeben. Wie ein völlig außer Kontrolle geratenes Marketing-Planspiel an der Rütli-Schule.
Den Abstieg haben Dir deshalb viele gegönnt. Ich gehörte dazu.
Jetzt hast Du Dich also wieder zurück ins Oberhaus geschleppt und die Paderboringness der 2.… […] WEITERLESEN
Die Sogenannten
Disclaimer: Dieser Text stammt aus der Feder eines Fußballfans, der Hertha BSC in etwa so viele Sympathien entgegenbringt wie einer hartnäckigen Grippe, Rosinen oder dem Deutschland aus „Deutschland sucht den Superstar“.
Es wurde viel gesagt und geschrieben, über die rund 100 Hertha-Anhänger, die gestern unerlaubt den Innenraum des Olympiastadions betreten haben. Ja, diese Reaktion mag zu weit gegangen sein. Vielleicht wurde dadurch dem Verein geschadet und ganz sicher wird der Platzsturm noch Konsequenzen nach sich ziehen.… […] WEITERLESEN
Atzenfußball
1. Bundesliga – 09/10
FC Schalke 04 – Hertha BSC
2:0 (0:0)
06.12.09, V.-Arena (Gelsenkirchen)
60.81 Zuschauer (ca. ??? Gäste)
Wieso hat eigentlich das legendäre Betradar nicht angeschlagen, als Jaroslav Drobný bereits Millisekunden nach dem Kopfball Kuranyi per „High Five“ zum 100. gratuliert hat? Soo, damit wäre der Sprung (eng: hop) vom durch einen vermeintlichen Wettskandal geplagten Oberhausen nach Gelsenkirchen bereits geschafft.
Ich hätte mich natürlich auch an Gábor Király aufhängen können, der früher bei Hertha das Tor hütete und eben genau das aktuell bei 1860 zu tun pflegt.… […] WEITERLESEN
No you can’t!
Danke Lüdenscheid!