Schönen Toren wie dem von Charlie Adam verleiht @StatsZone noch einmal eine besondere Schönheit. #stoke #chelsea pic.twitter.com/SiplPJKPrG
— Jannik Sorgatz (@aufmplatz) 4. April 2015
Kunst also. Toll.
Schönen Toren wie dem von Charlie Adam verleiht @StatsZone noch einmal eine besondere Schönheit. #stoke #chelsea pic.twitter.com/SiplPJKPrG
— Jannik Sorgatz (@aufmplatz) 4. April 2015
Kunst also. Toll.
Wie jetzt?
Laut Polizei konnten die Personen dagegen von Hotelangestellten am Haupteingang zurückgewiesen werden. […] Berichte, wonach die Anhänger vermummt gewesen seien, wies Rangnick nach dem Spiel (0:0) bei Sky zurück. „Sie waren nicht vermummt, aber sie hatten Kapuzen an.“
Ja was denn nun? Hausfriedensbruch durch Gewalttäter? Oder sind einfach nur ein paar Halbstarke vor dem Hotel rumgelungert und haben Schmählieder gesungen?
ABER SIE HATTEN KAPUZEN AN!!!11
Dass der Zweitliga-Neuling von einem österreichischen „Getränke“-Hersteller großzügig unterstützt wird, ist ja wirklich nicht das Problem.… […] WEITERLESEN
Schon etwas älter, erst jetzt entdeckt. Dafür aber aus der Kategorie #kannmansichabersowasvonüberhauptnichtausdenken:
Egal ob High-Tech-Produkt von Adidas, Derbystar, [put your favourite brand here] oder das Werbegeschenk an der Tankstelle – die pakistanische Metropole Sialkot zeichnet für etwa 60 bis 75 Prozent der weltweiten Produktion von Fußbällen verantwortlich. Warum?
Na klar, von Arbeitsbedingungen über Lohnstückkosten bis Synergieeffekte könnte man hier sicher das komplette Einmaleins des globalisierten Neoliberalismus runterbeten. Und wüsste hinterher immer noch nicht, warum genau jährlich 40 Millionen Fußbälle in der 500.000-Einwohner-Stadt und nicht etwa in einem anderem Niedriglohnland oder einer anderen Region Pakistans gefertigt werden. … […] WEITERLESEN
„Man kommt ja gar nicht mehr an die Stars ran. Exklusiv™ schon gar nicht. Und wenn, dann allerhöchstens unter der Fuchtel eines Werbepartners.“
Jo. Stimmt vermutlich. War vor einer Dekade aber bereits auch schon so, wie die Schilderungen von Spiegel-Journalist Ullrich Fichtner über Zustandekommen und Ablauf seiner Audienz beim damals wohl besten Fußballspieler des Planeten eindrucksvoll dokumentieren. Ein zehn Jahre alter Text, immer noch sehr lesenswert: Elf Minuten Zidane.
Bei der @sportschau tickert gerade der Red-Bull-Volontär. Unglaublich. #rblfck pic.twitter.com/VaggNyxsHW
— Marco Fuchs (@MarcoFuchs74) 3. November 2014
RBS Leipzig ist für die Bundesliga-Rechteverwerter Gefahr und Chance zugleich. Diese Erkenntnis scheint nun auch bei der ARD respektive der Sportschau angekommen zu sein. Bei Sky konnte man das bereits zu Saisonbeginn bezeugen, als das erste Heimspiel der Leipziger mit großem Getöse inszeniert wurde. Über eins muss man sich aber im Klaren sein: Wo immer ein an exklusive Lizenzen gebundenes Produkt wie die Bundesliga vermarktet wird, kann per Definition nicht journalistisch über selbiges darüber berichtet werden.… […] WEITERLESEN
Es ist schon paradox: Das Abstiegsgespenst lässt Menschen von Kontinuität träumen und nach Aktionismus schreien. Zu wenig Tore werden mit zu wenig „Kampf“ verwechselt. Dabei war das Thema bei den alten Indianern schon sowas von durch.
Werner Biskup ist eine dieser “Kultfiguren der Bundesliga”, mit der ich kraft meiner späten Geburt nicht mehr so wirklich in Berührung gekommen bin. Zu seinen Fähigkeiten als Trainer kann ich also wenig sagen. Wohl aber, dass der am 22. Juni verstorbene Biskup meisterhaft mit Trollen umgehen konnte – lange bevor dieser Begriff in einer durch die Netzkultur beeinflussten Bedeutung den Weg in unseren Sprachgebrauch fand. Anekdote?
Anekdote: Irgendwann ist ein Kumpel von mir als Teil einer angeschickerten Truppe von Abiturienten bei einem von Werner Biskup geleiteten Training aufgelaufen.… […] WEITERLESEN