Die großartigsten Vereinsmaskottchen, Teil 5

Unsere Reise in die Welt der Maskottchen geht weiter. Um ein wenig Exotik ins Spiel zu bringen, führt uns die aktuelle Etappe bis nach… Brandenburg.

21. Borussia Mönchengladbach

Experten werden es bereits an der Frisur erkannt haben: Nach Fohlen Jünter wurde der legendäre Spielmacher Günter Netzer benannt.

22. Espanyol Barcelona

Barca hat Puyol, Lokalrivale Espanyol nur diesen komischen Vogel.

23. BV Veendam

Der doppelte Schumi-Daumen – international anerkannte Begrüßungsgeste der Maskottcheninnung.

24. Energie Cottbus

Lauzi heißt dieser lustige Knabe.

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4711 Freunde müsst ihr sein

Ein Amateurfußballer, der für seinen heimlich in die Kamera gehaltenen Fidibus gesperrt wird oder die Reviersport-Edelfeder mit bis unter die Achseln gezogener Hose – einige Mannschaftsfotos haben es in jüngerer Vergangenheit sogar bis in den Boulevard geschafft.

Wie nun so ein Gruppenbild aussehen könnte, auf dem der stehengelassene Koffer kein Sponsorenlogo trägt, demonstrieren die jecken Verbandsligakicker des kölschen FC Junkersdorf.

Links KW 19 2011

Der ausgestreckte Mittelfinger (Meine Saison mit dem Fast-Absteiger)

Kneipenfick in Erkenschwick (Urban Waste)

Korruption im internationalen Fußball – „Was haben sie für mich?“ (taz.de)

Interview: Einblicke in die Arbeit eines Scouts (worum.rog)

Die Ohnmacht der Fans (5 Freunde im Abseits)

Der Fußball wird nie wieder so werden wie er noch nie gewesen ist.

Kneipenfick in Erkenschwick

Altstars

Filippo Inzaghi (37) – Martin Palermo (37)

Alessandro Del Piero (36)

Ryan Giggs (37) ____________________ Jari Litmanen (40)

Javier Zanetti (37)

Roberto Carlos (38) – Mladen Krstajić (37) – David Weir (41) – André Ooijer (36)

Jens Lehmann (41)

Diese Elf mit einem Durchschnittsalter von 37,9 Jahren hat zusammen drei UEFA-Pokale, zehnmal die Champions League und zwei mal das südamerikanische Pendant, die Copa Libertadores gewonnen. Auf nationaler Ebene konnten 20 Pokalsiege und schier unglaubliche 55 Meisterschaften gefeiert werden.… […] WEITERLESEN

Steaua – Rapid: Bukarrest

April 2006. Bukarest steht Kopf. Das Rückspiel im UEFA-Cup-Viertelfinale zwischen Steaua und Lokalrivale Rapid ist das größte Sportereignis, dass die fußballverrückte Metropole seit langer Zeit erleben darf. Genau genommen seit 1986, als erstgenannter Club sensationell den Landesmeisterpokal gewinnen konnte.

Dabei sein ist alles und so flog ich an einem schönen Donnerstagmorgen in die rumänische Hauptstadt. Begleitet wurde ich von meinem Kumpel… hmmm, nennen wir ihn Horst, Niedersachsens größte Nachwuchshoffnung in der nichtolympischen Disziplin des Stadionsammelns.… […] WEITERLESEN

Cantona-ha-ha-ha-ha

Es wäre eigentlich schon befremdlich genug, dass Eric Cantona seine 1995 begangene Kung-Fu-Attacke gegen einen Anhänger von Crystal Palace als „Karrierehöhepunkt“ bezeichnet hat (via: Kommentar beim Trainer).

Doch nicht nur beim Übeltäter selbst hat der gezielte Fehltritt bleibenden Eindruck hinterlassen – Shaun Hollamby, ein in Großbritannien wohl einigermaßen bekannter Rennfahrer und Palace-Fan, beantwortet die Frage nach seinem lustigsten Stadionerlebnis folgendermaßen:

Man muss wohl schon mit diesem berühmt-berüchtigten britischen Humor ausgestattet sein, um einen schwerste Verletzungen in Kauf nehmenden, tätlichen Angriff gegen einen zum selben Team haltenden Zuschauer als lustig und bizarr zu empfinden.… […] WEITERLESEN

Entnatifizierung

Man möge mir den gezogenen Wolfgang-Ley-Joker in der Headline verzeihen – jeder kreative Schreibprozess hat das Recht auf einen Durchhänger. Never mind, die ehemaligen Bundesligastürmer Alexander Frei und Marco Streller (beide FC Basel) haben jedenfalls vor kurzem ihren sofortigen Rücktritt aus der Schweizer „Nati“ verkündet.

Grund: Massive Kritik und Anfeindungen, teilweise wohl auch unter der Gürtellinie. Oder wie es im offiziellen Verbandssprech heißt:

Die Aufgebote zu den Spielen der Nationalmannschaft, die Zeit der Zusammenzüge und die Länderspiele selbst sind für die beiden Spieler immer wieder und zunehmend von äusseren, für sie negativen Begleiterscheinungen geprägt und zuletzt gar beherrscht worden.

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