Ja, das Spürhund-Leben eines Sportreporters kann hart sein. Da bildet auch das Istanbuler Jagdrevier keine Ausnahme: Spieltag für Spieltag für Spieltag liegt man auf der Lauer, doch es will einfach nichts passieren. Und was machen diese so genannten „Fans“, wenn es dann tatsächlich mal zu den erhofften befürchteten Ausschreitungen kommt? Fahren zum Marodieren einfach ins 450 km entfernte Ankara:
[…] sowie in der Hauptstadt musste die Polizei randalierende Anhänger zum Teil mit Wasserwerfern in Schach halten.