Vor gut 20 Jahren begann tief in der württembergischen Provinz die Erfolgsgeschichte eines Sportartikelproduzenten. Was in einer Garage mit vier Trainingsanzügen seinen bescheidenen Anfang nahm, hat sich zum mittlerweile zweitgrößten deutschen Hersteller für Teamsportbekleidung entwickelt.
Preiswerte Trikotsätze + Agieren auf Augenhöhe der Basis (Sportvereine) = Millionenumsätze für JAKO, so lautet die unternehmerische Zauberformel. Während Marketing und Vertrieb also ihre Aufgaben erledigen, läuft es in der PR-Abteilung – sofern überhaupt vorhanden – scheinbar weniger flüssig:
In einem Artikel hat ein bekannter Fußballblogger das Aussehen des neugestalteten JAKO-Logos auf launige Art und Weise kritisiert.… […] WEITERLESEN