Dass kleine Sportvereine ihre besten Spieler oft an reichere/erfolgreichere Clubs verlieren, liegt in der Natur der Sache. Blöd ist es aber trotzdem. Noch blöder, wenn der abwerbende Club vielleicht erfolgreicher, aber in Wirklichkeit bankrott ist.
Bei dem kleinen Verein könnte es sich um den Schwenninger ERC gegen Ende der 90er Jahre handeln, damals die beste Nachwuchsschmiede in der mit Talenten nicht gerade gesegneten deutschen Eishockeylandschaft. Der Pleiteclub sind demnach die Mannheimer Adler, die allerdings einen letzten Trumpf in der Tasche hatten, von dem sie selber vermutlich gar nichts wussten: einen gerade einmal 18-jährigen Anhänger namens Daniel Hopp.… […] WEITERLESEN