Fleisch gibt ordentlich Energie

Die Tierschutzorganisation PETA (nicht zu verwechseln mit den baskischen Separatisten!) hat die vegetarierfreundlichsten Stadien der 1. Bundesliga gekürt. Gewonnen hat – nicht wirklich überraschend – der FC Bayern München.

Neben den Basics besticht das Angebot in der A***-Arena durch verschiedene Sandwiches, Bagel, Muffins und andere Backwaren. Alles in allem wird der vegetarische Fan von einer Auswahl aus über zehn Gerichten verwöhnt. Wir sagen, das ist meisterlich!

In der Lausitz hingegen mag man es offensichtlich eher rustikal frei nach dem Motto: Wenn ich schon etwas essen muss, dann soll doch bitte wenigstens ein Tier dafür gestorben sein.

PETA Deutschlands „Rote Karte“ hingegen erhält eindeutig der FC Energie Cottbus, und disqualifiziert sich, weil es kein pflanzliches Gericht gibt. Diesbezüglich ist der Verein alles andere als erstligatauglich.

Ein wenig enttäuschend ist das schon, zumindest Spreewaldgurken hätte ich auf der Speisekarte des Stadions der Freundschaft erwartet.

Hier noch die amtliche Abschlusstabelle (die jeder Drittklässler mit MS Paint besser hinbekommen hätte…):

www.peta.de

Grafik: www.peta.de


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