Was tun, wenn das heißersehnte Spitzenspiel kurzfristig ins Wasser respektive in den Schnee zu fallen droht? Ganz einfach: Man nehme einen alternden Entertainer und lasse diesen improvisieren. Eine brilliante Stimme kann nicht schaden.
Cliff Richard sorgte am 3. Juli 1996, drei Tage nach Béla Réthys Golden Goal, für einen magischen Wimbledon-Moment. Man muss kein großer Fan der dargebotenen Stücke oder des Interpreten sein – ein im wahrsten Sinne des Wortes angepisstes Publikum spontan so zu verzaubern und sogar Martina Navratilova zum Grooven zu bringen, das hat einfach etwas.… […] WEITERLESEN