Borussia Dortmund ist ein sehr populärer Fußballverein – und das längst nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Der Club hat eine große Anhängerschaft auf der ganzen Welt und gehört zu den erfolgreichsten Mannschaften des deutschen Fußballs.
Einer der Gründe für die große Popularität des Vereins ist seine Geschichte und Tradition. Der BVB wurde im Jahr 1909 gegründet und hat seitdem zahlreiche Erfolge gefeiert, darunter acht deutsche Meisterschaften und einen Champions-League-Triumph.
Darüber hinaus ist der BVB inzwischen auch für seine spektakuläre und mitreißende Spielweise bekannt, die von vielen Fußball-Liebhabern und Experten geschätzt wird. Aber auch zahlreiche prominente Persönlichkeiten zählen zu den Fans von Borussia Dortmund. Diese berühmten Anhänger unterstreichen die Bedeutung des BVB als international bekannten und geschätzten Fußballclub.
Prominente Fans von Borussia Dortmund
Diese mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten machen kein Hehl aus ihrer Zuneigung zur Dortmunder Borussia:
- Timo Boll (Tischtennisspieler)
- Dietmar Bär (Schauspieler)
- Gina Lückenkemper (Leichtathletin)
- Marius Müller-Westernhagen (Sänger und Schauspieler)
- Alexander Klaws (Sänger und erster DSDS-Gewinner)
- Sabine Heinrich (Radio- und TV-Moderatorin)
- Sascha (Sänger)
- Terence Hill (Schauspieler)
- Johann König (Comedian und Kabarettist)
- Fernanda Brandao (Tänzerin und Moderatorin)
- Rudi Brückner (Sportmoderator)
- Friedrich Küppersbusch (Satiriker und TV-Moderator)
- Rainer Schüttler (ehemaliger Tennisprofi)
- Joachim Król (Schauspieler)
- Piet Klocke (Comedian und Kabarettist)
- Henning Wehland (Sänger)
- Wotan Wilke Möhring (Schauspieler)
- Sönke Möhring (Bruder von Wotan Wilke und auch Schauspieler sowie Sprecher)
- Heiko Waßer (Sportmoderator)
- Goran Ivanisevic (ehemaliger Tennisprofi und heutiger Trainer)
- Oliver Welke (Sportmoderator und Comedian)
- Atze Schröder (Schauspieler und Comedian)
- Dieter Pfaff (verstorbener Schauspieler)
- Jörg Thadeusz (Journalist, Moderator und Schriftsteller)
- Manuellsen (Gangster-Rapper)
- Jule Niemeier (Tennis-Spielerin)
- … und natürlich Gerd Schröder (peinlicher Putin-Lobbyist)
Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Ausgenommen sind wie immer Politiker, aktuelle und ehemalige Spieler, Trainer, Präsidenten oder sonstige Vereinszugehörige.
Welche Stars haben bei Dortmund gespielt?
Eine (sicher nicht vollständige) Liste großer Stars, die in der Vergangenheit das Trikot von Borussia Dortmund getragen haben:
- August Lenz
- Alfred Schmidt
- Wolfgang Paul
- Sigfried Held
- Dieter Kurrat
- Klaus Ackermann
- Lothar Huber
- Manfred Burgsmüller
- Rolf Rüssmann
- Dirk Hupe
- Frank Mill
- Murdo MacLeod
- Jürgen Kohler
- Michael Zorc
- Wolfgang de Beer
- Stefan Klos
- Stéphane Chapuisat
- Andreas Möller
- Stefan Reuter
- Karl-Heinz Riedle
- Jens Lehmann
- Otto Addo
- Tomáš Rosický
- Lars Ricken
- Matthias Sammer
- Jan Koller
- Dedê
- Christoph Metzelder
- Nuri Sahin
- Christian Wörns
- Sebastian Kehl
- Mats Hummels
- Marcel Schmelzer
- Mario Götze
- Jude Bellingham
- Marco Reus
Die faszinierende Geschichte von Borussia Dortmund
Zumindest teilweise lässt sich die Leidenschaft vieler prominenter und nichtprominenter Menschen für den Ballspielverein Borussia auch auf die abwechslungsreiche Geschichte zurückführen. In mehr als 115 Jahren gab es viele Triumphe zu feiern, aber auch so manche schmerzhafte Niederlage musste verdaut werden. Ein Blick zurück kann jedenfalls nie schaden.
Die Gründung und die frühen Jahre
Borussia Dortmund, heute oft einfach BVB genannt, wurde am 19. Dezember 1909 gegründet. Der Verein entstand aus einer Gruppe junger Männer, die sich gegen die kirchliche Dominanz in ihrem damaligen Fußballverein wehrten und einen eigenen Klub ins Leben riefen. Inspiriert vom lateinischen Namen Borussia, einem Ausdruck für Preußen, begann der Verein als kleines Team mit bescheidenen Mitteln.
Die Entwicklung zum Profi-Fußball
In den 1930er Jahren begann die professionelle Ära des Vereins, und Borussia Dortmund etablierte sich im deutschen Fußball. Trotz finanzieller Schwierigkeiten in den Anfangsjahren kämpfte sich der Verein immer wieder an die Spitze. Erst in den 1950er Jahren feierte Borussia Dortmund die ersten großen Erfolge. 1956 und 1957 wurde der BVB Deutscher Meister und machte sich einen Namen als Oberliga-Spitzenteam.
Die goldenen Jahre und der internationale Durchbruch
Die 1960er Jahre brachten weitere Erfolge. 1963 gewann der BVB erneut die Deutsche Meisterschaft, und 1966 folgte ein Meilenstein: Borussia Dortmund wurde der erste deutsche Verein, der den Europapokal der Pokalsieger holte. Dieses Ereignis katapultierte den Verein auf die internationale Bühne und prägte die Identität des Vereins nachhaltig.
Krisenjahre und der Neustart
Die 1970er und 1980er Jahre waren schwierig für den BVB. Finanzielle und sportliche Probleme führten dazu, dass der Verein sogar zeitweise in die 2. Bundesliga abstieg. Doch durch harte Arbeit und gezielte Investitionen fand Borussia Dortmund in den 1990er Jahren zu neuem Glanz zurück. Unter Trainer Ottmar Hitzfeld erreichte der BVB Mitte der 90er Jahre seinen Höhepunkt und gewann 1995 und 1996 die Deutsche Meisterschaft. 1997 folgte dann der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte: der Gewinn der Champions League.
Modernisierung und Herausforderungen
Im Oktober 2000 ging der BVB als erster deutscher Fußballclub an die Börse. Bereits ein Jahr zuvor wurde aus dem eingetragenen Verein heraus eine GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien gegründet. Sportlich hat sich Borussia Dortmund in diesen Jahren als eines der besten Teams in der Bundesliga etabliert und regelmäßig an der Spitze der Tabelle gekämpft. Der Verein ist bis heute bekannt für seine Jugendarbeit, seine Energie und eine der leidenschaftlichsten Fangemeinden der Welt. Der Signal Iduna Park, das Heimstadion des BVB, ist berühmt für seine beeindruckende Atmosphäre und gilt als Festung für die Mannschaft.
Heftige finanzielle Schieflage
In den Jahren 2003 bis 2005 geriet Borussia Dortmund in eine schwere finanzielle Krise, die den Verein fast in die Insolvenz führte. Über Jahre hinweg hatten hohe Ausgaben und riskante Investitionen den Schuldenberg anwachsen lassen. Nur durch drastische Sparmaßnahmen, den Verkauf des Stadions, einen Verzicht der Gläubiger und die Unterstützung von Investoren konnte der BVB gerettet werden und sich schließlich wieder stabilisieren.
Ein Verein mit Zukunft
Die Geschichte von Borussia Dortmund zeigt, wie ein Verein Höhen und Tiefen überstehen und dabei immer wieder neue Erfolge feiern kann. Der BVB ist heute ein Symbol für Leidenschaft, Zusammenhalt und sportlichen Ehrgeiz. Mit einem starken Fokus auf die Förderung junger Talente und einem treuen Fanclub hat der Verein eine strahlende Zukunft vor sich.
Das Westfalenstadion: Heimat aller BVB-Fans
Das Westfalenstadion, heute offiziell als Signal Iduna Park bekannt, wurde 1974 erbaut und war ursprünglich als Austragungsort für die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geplant. Mit einer anfänglichen Kapazität von rund 54.000 Plätzen wurde es schnell zur Heimat von Borussia Dortmund und entwickelte sich zum Symbol für die Leidenschaft der BVB-Fans. Das Stadion ersetzte die bisherige Heimstätte des Vereins, die Kampfbahn Rote Erde, und bot den Fans ein modernes Fußballerlebnis.
Die beeindruckende „Südtribüne“
Die berühmte Südtribüne, oft als „Gelbe Wand“ bezeichnet, ist das Herzstück des Stadions und die größte Stehplatztribüne Europas. Rund 25.000 Fans finden hier Platz und sorgen für eine einmalige Atmosphäre, die für ihre Lautstärke und Leidenschaft bekannt ist. Die „Gelbe Wand“ hat das Westfalenstadion weltweit berühmt gemacht und trägt entscheidend dazu bei, den BVB zu unterstützen – sowohl in guten als auch in schwierigen Zeiten.
Ausbau und Modernisierung
In den Jahren nach der Eröffnung wurde das Westfalenstadion mehrfach modernisiert und erweitert. Die Kapazität wurde auf über 81.000 Plätze erhöht, was es zum größten Fußballstadion Deutschlands macht. Trotz der Modernisierungen hat das Stadion seinen ursprünglichen Charme und seine enge Verbindung zu den Fans bewahrt. Heute ist es nicht nur ein Ort für Fußballspiele, sondern auch eine wichtige Landmarke für Dortmund und ein beliebtes Ziel für Stadiontouren.
Ein Stadion mit Seele
Für BVB-Fans ist das Westfalenstadion weit mehr als einfach nur eine Sportstätte – es ist ein Ort der Gemeinschaft, der Emotionen und der Erinnerungen. Die einzigartige Stimmung, die Nähe zu den Spielern und die unerschütterliche Treue der Anhänger machen den Signal Iduna Park zu einem unverwechselbaren Teil der Fußballkultur. Hier ist jeder Spieltag ein Fest für die Fans und ein Antrieb für die Mannschaft. Wenn nicht gespielt wird, lohnt sich ein Besuch im „Borusseum“ genannten Vereinsmuseum, das sich in der Ecke zwischen Nord- und Osttribüne befindet.
Das BVB-Stadion – Daten und Fakten
- Name: Signal Iduna Park (bis Ende 2005: Westfalenstadion)
- Kapazität: 81.365 Plätze (66.099 Plätze bei internationalen Spielen mit reiner Sitzplatzkonfiguration)
- Eröffnung: 2. April 1974
- Eigentümer: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
- Betreiber: Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
- Spielfeld: 105m x 68m (Hybridrasen)
- Wichtige Veranstaltungen: Fußball-Weltmeisterschaft 1974 / UEFA-Cup-Finale 2001 / Fußball-Weltmeisterschaft 2006 / Fußball-Europameisterschaft 2024
Gründe für die überregionale Beliebtheit von Borussia-Dortmund
Bereits ein Blick auf die Namen der VIP-Fans zeigt, dass der BVB längst nicht nur für Menschen aus dem Ruhrgebiet attraktiv ist. Aber warum ist das eigentlich so?
Erfolgreiche Geschichte und Tradition
Borussia Dortmund blickt auf eine lange, traditionsreiche Geschichte im deutschen Fußball zurück. Mit einer reichen Historie. die bis 1909 zurückreicht, und zahlreichen nationalen sowie internationalen Titeln ist der Verein tief in der Fußballgeschichte verwurzelt. Besonders die Erfolge in den 1990er Jahren und der Gewinn der Champions League 1997 machten den BVB weit über Deutschland hinaus bekannt und zementierten seinen Ruf als Spitzenteam.
Die einzigartige Fankultur
Ein wesentlicher Grund für die überregionale Beliebtheit des BVB ist seine leidenschaftliche und treue Fangemeinde. Die „Gelbe Wand“ auf der Südtribüne des Westfalenstadions, Europas größte Stehplatztribüne, ist für ihre unermüdliche Unterstützung und beeindruckende Choreografien bekannt. Die emotionale Bindung, die Fans im ganzen Land und weltweit zu Borussia Dortmund haben, hebt den Verein von anderen ab und verstärkt seine Attraktivität für Fußballbegeisterte.
Authentizität und Bodenständigkeit
Borussia Dortmund wird oft als bodenständiger, authentischer Verein wahrgenommen, der für Werte wie Zusammenhalt und Bescheidenheit steht. Trotz der Erfolge und des Wachstums des Vereins ist es dem BVB gelungen, ein Image als „Verein für das Volk“ zu bewahren. Diese Werte sprechen Menschen auch außerhalb von Dortmund an und verleihen dem Verein eine besondere Nähe zu seinen Anhängern.
Förderung junger Talente
Der BVB ist bekannt für seine Philosophie, junge Talente zu fördern und ihnen eine Chance im Profifußball zu geben. Spieler wie Mario Götze, Marco Reus und Jadon Sancho fanden hier den Durchbruch und zogen so die Aufmerksamkeit auf Borussia Dortmund. Fans schätzen diese Investition in die Zukunft und die nachhaltige Teamstruktur des Vereins.
Internationale Reichweite und Medienpräsenz
Durch die regelmäßige Teilnahme an internationalen Wettbewerben wie der Champions League hat sich Borussia Dortmund weltweit eine große Fangemeinde aufgebaut. Die mediale Präsenz und das Engagement in sozialen Netzwerken tragen dazu bei, dass der Verein auch außerhalb Deutschlands beliebt ist. Der BVB ist somit längst mehr als nur ein regionaler Fußballverein – er ist eine globale Marke.
Fazit: Borussia Dortmund – gleichermaßen beliebt bei Prominenten und Otto-Normal-Verbrauchern
Borussia Dortmund hat sich als ein Verein etabliert, der Fans über alle sozialen Schichten und Grenzen hinweg begeistert. Mit einer einzigartigen Kombination aus traditioneller Wertehaltung, bodenständigem Image und modernem Erfolgsdenken spricht der BVB sowohl Fußballstars und Prominente als auch den „Fan von nebenan“ an. Die leidenschaftliche Fankultur, die ikonische Gelbe Wand und die Verpflichtung zur Talentförderung machen Borussia Dortmund zu einem Verein mit besonderem Charisma. Egal, ob lokal oder weltweit – der BVB bleibt eine der beliebtesten Fußballmarken. Gleichzeitig ist er noch immer ein kraftvolles Symbol für Zusammenhalt und Leidenschaft im Sport.
Nicht zu vergessen ist der SPD-Politiker Peter Struck.Ganz so unbekannt ja wohl auch nicht!
Politiker möchten wir hier nicht sehen. Dieter Pfaff wird natürlich aufgenommen.
Und hier kommt noch einer:der Schauspieler Dieter Pfaff, besser bekannt als „Der Dicke“ & „Bloch“.
Es gibt auch noch Frederick Lau einen bekannten jungen Schausieler.
Danke für die Info – Quelle?
Hier habe ich noch einen absoluten Edel-Fan, der unbedingt dazu gehört:Wotan Wilke Möhring.Bitte schnellst möglich aufnehmen.Was Peter Struck betriftt, soweit ich weiß, ist der nicht mehr aktiv und somit als Privatperson zu betrachten wie Gerd Schröder!Und dann möchte ich sehr darum bitten dürfen, den despektierlichen „Trottel“ in Alexander Klaws umzubennen.Eine Aufnahme in der Form finde ich eine absolute Frechheit und unverschämt!Vielen Dank und mdbG!
Hier habe ich noch einen absoluten Edel-Fan, der unbedingt dazu gehört:Wotan Wilke Möhring.Bitte schnellst möglich aufnehmen.Was Peter Struck betriftt, soweit ich weiß, ist der nicht mehr aktiv und somit als Privatperson zu betrachten wie Gerd Schröder!Und dann möchte ich sehr darum bitten dürfen, den despektierlichen “Trottel” in Alexander Klaws umzubenennen.Eine Aufnahme in der Form finde ich eine absolute Frechheit und unverschämt!Vielen Dank und mdbG!
Nicht zu vergessen ist Atze Schröder und Thomas Gotschalk, wobei bei ich mir bei ihm nicht ganz sicher bin
Atze Schröder, Thomas Gottschalk ? Na bitte schön, vielleicht mag die ja auch jemand.
Bei dem Gottschalk bin ich mir aber ziemlich sicher, dass der nicht nur BVB-Fan ist. Der ist aufgrund seiner publicity-Geilheit vermutlich Fan von allen Vereinen, die mindestens 20 Mitglieder haben und über die zumindestens in der Dorfzeitung berichtet wird.