»Ich liebe Brathähnchen und Frikadellen«

Neulich in der „Frau im Spiegel Kasten“:

Die bloggende Fußball-Regionaltorhüterin Jens hat im Gespräch mit dem Streit-Magazin erzählt, dass sie Brathähnchen und Frikadellen liebt. „Ich persönlich bin da offen, weil ich der Meinung bin, dass es leckere Brathähnchen und leckere Frikadellen gibt, und weil ich eine Festlegung generell total albern finde“, sagte die 32-Jährige.

Dazu zwei Fragen.

  1. Liebe Redaktion von 11Freunde.de Reviersport.de: Ist so etwas wirklich notwendig? Mit dieser Überschrift und den Alibi-Absätzen gegen Textende, die wenigstens etwas Sportbezug vorgaukeln sollen – ihr seid doch nicht gezwungen, jeden Agenturartikel zu veröffentlichen, oder?
  2. Liebe Nadine Angerer: Inwiefern bedarf eine instinktive Neigung wie die sexuelle Orientierung eines Menschen einer bewussten Festlegung?

Nachtrag: Die 11 Freunde haben auf Userbeschwerden reagiert und den Artikel inzwischen runtergenommen (Lob!). Man findet den gleichen (oder minimal umgeschrieben Text) allerdings auch hier, hier, hier, hier oder anderswo (z. .B über Google News). Oben ist nun die Online-Ausgabe der Reviersport verlinkt.

One thought on “»Ich liebe Brathähnchen und Frikadellen«

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